Work-Freunde

Vera F. Birkenbihl
Sabrina Fox
Colette Grünbaum-Flury
Bärbel Mohr
Jan Müller
Eberhard Müske
Katrin Riediger
Barbara Rütting
Axel Tigges
Rainer Wehrenfennig

 

Vera F. Birkenbihl

Ich war höchst entzückt, als ich auf Vera F. Birkenbihls Website mein Buch auf der Empfehlungsliste fand. Immerhin befinde ich mich dort in guter Gesellschaft, z.B. eines Albert Ellis oder eines Eckhart Tolle (beide werden seit langem auch von mir empfohlen.)

Die folgenden drei Bücher habe ich mir gleich wieder bestellt:

              


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Inzwischen habe ich Vera F. Birkenbihl besucht und wir haben eine  Zusammenarbeit vereinbart. Ich war sehr beeindruckt und bin voller Anregungen und guter Gedanken. Am 4. Mai 2002 fand ein Workshop im Rahmen einer ihrer Veranstaltungen statt. Davon gibt es ein Video, das inzwischen käuflich zu erwerben ist. Besonders toll: Frau Birkenbihl hat mich nicht nur in ihren Vortrag eingebaut und auf der Bühne vor 600 Leuten mit mir die Work gemacht, sondern in ihrem neuen Buch der Work ein ganzes Kapitel gewidmet.

Sie hat mir erlaubt, die Works, die ich mit ihr mache, mitzuschneíden und auf CD rauszubringen!!!

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Meine Bücher und Kassetten werden ebenfalls auf Vera F. Birkenbihls Homepage feilgeboten. Und hier noch etwas ganz Besonderes:

 

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Sabrina Fox

Vom 11. bis zum 16. Juli 2001 fand im Bio- und Gesundheitshotel Gutshaus Stellshagen ein Workshop mit Sabrina statt, zu dem sie mich (zusammen mit meiner Partnerin Marilies) eingeladen hatte, um einen Tag zu gestalten. Dies war für uns eine wunderbare Erfahrung, insbesondere, als sich herausstellte, daß die Eigentümerin dieses tollen Platzes eine Jugendfreundin von mir ist, die ich vollständig aus den Augen verloren hatte!

Wunderbar, dass wir das wiederholen durften, und zwar vom 10.7. - 15.7.2001

In ihrem Seminarprospekt schrieb Sabrina:
Ich habe meine Schwester Susanne Adlmüller und Moritz Boerner gebeten, je einen Tag zu gestalten. Beide sind wunderbare Ergänzungen zu dem was ich anbiete und ich bin sehr glücklich, das beide zugesagt haben und sich darauf freuen...
Moritz Boerner ist ein wundervoller Mann, der mit viel Liebe und Klarheit die Arbeit von Byron Katie The Work vermittelt. Die Work ist etwas was ich sehr gerne empfehle, da sie uns hilft Klarheit und Wahrheit in unsere eigenen Gedankengänge zu bringen. Moritz wird einen Tag gestalten und ich freue mich sehr von ihm zu lernen.


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sabrina         

Und so bin ich dem  Engel Sabrina zu ersten Mal begegnet:

Ich hatte gehört, daß sie auf ihrer Lese- und Seminarreise neben Gespräche mit Gott auch mein Buch Byron Katies The Work wärmstens empfahl, was natürlich auch den Verkaufszahlen auf die Beine half. Also meldete ich mich zu einem Abend in der Nähe von Wiesbaden an, kam aber zu spät, weil die Veranstaltung ohne mein Wissen an einen anderen Ort verlegt worden war. So fand ich mich mit einem versprengten Häuflein in Frankfurts Hinterhöfen umherirrend, niemand wußte, wo die Lesung nun genau stattfand, alle Türen schienen verschlossen. Da rief ich ganz laut: Sabrina! Ein Lachen aus 500 Kehlen von hoch oben war die Antwort. Sabrina muß im Saal oben in diesem Moment gerade so etwas wie Die Engel rufen uns!gesagt haben.
Dann wurde uns lachend geöffnet. Wunder über Wunder!

Sie hatte vor ein paar Wochen durch Zufall das Buch geschenkt bekommen – in Los Angeles! Als wir uns dann in der Pause sahen, wußte ich, daß Gott uns zusammengeführt hatte. Ich sah auf den ersten Blick: Diese Frau ist Liebe! Wir umarmten uns, sie stellte mich dem Publikum vor, ich machte die Work mit ihr und sie empfahl die Methode ebenso wie das Buch. Am Ende der Veranstaltung saß ich neben ihr und wir signierten gemeinsam unsere Werke...
Und das Wunder: Ein paar Tage vorher hatte ich einem Freund gegenüber genau diese Situation geschildert und gesagt, das wäre doch mal eine Bestellung beim Universum wert!

Inzwischen haben wir uns ein paarmal getroffen und ich habe sie im Fernsehen gesehen. Ich liebe ihre Schönheit, ihre Natürlichkeit, ihren Enthusiasmus, ihre Offenheit, ihre Fähigkeit zu kommunizieren, zu unterhalten, Menschen zu rühren und zu motivieren. Und wie schön sie über ihre eigenen Unzulänglichkeiten lachen kann!

Eine kleine Szene rührte mich zutiefst: Eine Frau bat um einen Segen für eine bestimmte Sache. Sabrina kniete auf dem Boden vor ihrem kleinen Altar, den sie überallhin mitnimmt und faltete die Hände. Da wirkte sie plötzlich wie ein kleines Mädchen, ihr Pullover rutschte hoch, so daß ein wenig von ihrem Rücken mit den hervorstehenden Wirbeln zu sehen war. Sie kümmerte sich nicht darum, was um sie herum geschah – sie erflehte jetzt sichtbar demütig Gottes Segen für diese Frau.

Ich halte Sabrina für unbestechlich, absolut integer und sie tut was sie tut, diese Eigenschaft erinnert mich sehr an Byron Katie...

Und nicht zuletzt scheint es mir, als ob sie zu ihrem neuen, sehr lesenswerten Buch durch Katie und auch mich angeregt wurde. Wundervoll, dass Sie mich mit folgenden Worten erwähnt: Moritz ist ein wunderbarer Mann, den ich zu meinen Freunden zählen darf.


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Colette Grünbaum-Flury

Sie hat sich seit den achtziger Jahren in diversen Therapieformen ausgebildet (u. a. Atemtherapie, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie). Sieben Jahre lang war sie Redaktorin der Schweizer Zeitschrift SPUREN. Magazin für neues Bewusstsein www.spuren.ch. Journalistische Schwerpunkte: Psychologie, Spiritualität, Therapie. Seit der Jahrtausendwende vermittelt sie "The Work of Byron Katie" in der Schweiz. Zuerst in Artikeln und nach der Schule bei Byron Katie im Sommer 2000 auch in Kursen und Einzelarbeit. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Teenager.

Was mir gefiel, war ihr Stil. (Siehe Artikel in Spuren). Sie schien mir auch mit ihren Aktivitäten die Einzige, die das so anpackte wie ich selbst. Als wir miteinander sprachen, stellte sich heraus, dass sie durch meinen Artikel in Connection auf  The Work aufmerksam geworden war und dann auch mein Buch gelesen hatte. So gefällt mir das!

Kontakt:
Colette Grünbaum-Flury
Hinderweidstr. 25
CH-8907 Wettswil
Tel. 0049/1/700 26 02

E-Mail: office@the-work.ch

Website: www.the-work.ch

 

Bestellungen beim UniversumBärbel Mohr

Am 17.7.2000 schickte ich ihr folgende e-mail:

Liebe Bärbel,
immer wieder lese ich Deinen Namen an erster Stelle bei amazon.de (wenn man die Seite für Byron Katies The Work aufschlägt. Leute, die dieses Buch gekauft haben, haben auch...."
Da scheint eine Affinität/Connection zu sein... Falls Du Lust hast, daß wir Kontakt
aufnehmen - ich würde mich sehr freuen!!!

Kosmische Grüße und Liebe

Moritz

Am selben Abend erhielt ich u.a. folgendes zur Antwort

Lieber Moritz,

soeben setzte ich mich an den Computer um - Du wirst es nicht glauben, Dir ein Mail zu schreiben!!! Als ich erst mal alle Mails abholte, starrte ich zunächst mit offenem Mund auf die Absenderadresse "Moritz Boerner" und fragte mich, wie es das geben kann, daß Du antwortest, bevor ich das Mail überhaupt abgeschickt habe...
Man ist ja mittlerweile einiges gewöhnt, aber das "Universum" erstaunt mich
doch trotzdem immer wieder.
Also, zunächst mal: Deine Website kenne ich seit genau gestern nacht. Und da habe ich auch gelesen, daß Du ein genauso ambivalentes Verhältnis zu Wiesbaden hast wie ich (ich mag es eigentlich immer noch nicht so richtig) und daß Du den Chris Sakata kennst, fand ich auch lustig...

 
 .... Zum Beispiel dachte ich, daß "the work" so eine Art Basis darstellt, um spielerischer und mit mehr kindlicher Leichtigkeit mit dem Leben umgehen zu können.
Ein wichtiger Punkt beim »Bestellen« ist ja auch das Loslassen und Akzeptieren des IST-Zustandes. Denn wer einverstanden mit dem IST ist, der braucht nichts und schon ist er automatisch im spielerischen Bestellen und kann viel mehr erreichen und herbeidenken, als wenn er die gegenwärtige Situation verurteilt und genau deshalb an ihr klebt.


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Der kosmische Bestellservice

 

Jan Müller

Mein Freund Jan Müller hat eine Super-Website zum Zeichnen-Lernen kreiert. Selbst Vera F. Birkenbihl ist begeistert davon. Er schrieb mir über The Work:

Vor fünf Jahren habe ich zwei Work-Sitzungen mit dir gemacht, eigentlich eher zum Ausprobieren, aber beide Themen haben mich direkt nach der Work nicht mehr geärgert – bis heute – obwohl sich an den Tatsachen selber gar nichts geändert hat. Dabei gibt es genügend Kollegen, die sich über die gleichen Themen noch immer aufregen, aber wenn ich ihnen vorschlage, ihren Ärger mit einer Work loszuwerden, schauen sie mich nur entgeistert an. Sie brauchen den Ärger anscheinend zur Aufrechterhaltung ihres Selbstwertgefühls ;-)

Liebe Grüße
Jan

 

Eberhard Müske

Lieber Moritz,

im September habe ich an Deinem Seminar in Waldsolms teilgenommen, um für mich zu ergründen, ob die "Work" für mich persönlich und beruflich eine weiterführende Methode ist. Ich arbeitete einige Zeit vor diesem Seminar als Therapeut in einer Fachklinik für Suchterkrankungen. Dort begegnete mir wieder einmal ein altbekanntes Pilgergebet, das wir unseren Patienten bei der Verabschiedungen aus unserer Klinik mit auf ihren weiteren Lebensweg gaben:

Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;
Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden!

Meine Frage war damals: Was könnte helfen, diese Weisheit zu erreichen, woran erkenne ich denn die Dinge, die ich nicht ändern kann?

Und noch eine andere Frage trieb mich zu dieser Zeit um: Wie kann ich für mich und andere Menschen die schädliche Neigung unseres Denkens, das Urteilen und Bewerten, auflösen - oder wenigstens verringern.

Hierzu fand ich auch wieder einen sehr interessanten und inspirierenden Text - in dem Büchlein von Dorette Polnauer: Werde Du - nicht wie ich. Konstanz 1994, S. 44:

"Das sicherste Kennzeichen der Selbstentwicklung ist die zunehmende Ablehnung allen Urteilens, allen Wertens. Wer sich selbst weiß, ist nicht mehr abhängig von den Urteilen anderer Menschen und auch nicht mehr bereit, über andere zu urteilen und andere Menschen unselbständig zu machen. 
Er steht fest in der Gewissheit seiner selbst, voller Geduld und Liebe mit sich selbst und anderen.
Und weil er sich wohl fühlt mit sich selbst, fühlen sich Menschen, die ihm begegnen, auf eine seltsame Weise wohl mit ihm."

Und auch hier und später immer ähnliche Fragen, WIE und WOMIT kann ich es erreichen.

Nach Deinem Seminar war ich davon überzeugt, ein gut geeignetes Instrument gefunden zu haben! Seitdem benutze ich die "Work" für mich selbst und auch für andere so oft es geht - und ich merke immer deutlicher, wie es wirkt.

Inzwischen habe ich auch hierzu einen eigenen Kurs in meiner Praxis in Halle mit dem Titel "Nie mehr ärgern!" veranstaltet, der recht erfolgreich verlaufen ist.


Hier einige Erfahrungen aus meiner bisherigen Arbeit mit der "Work":

1. Um bleibenden Seelenfrieden zu finden, sollten wir akzeptieren, dass wir unsere Gedanken nicht beeinflussen können, sondern nur unsere Reaktionen darauf. Indem wir das tun, schließen wir Frieden mit unserem Geist. In der Haltung der Achtsamkeit legen wir jedes Verlangen ab, die eigenen Gedanken zu kontrollieren. Dies kann zu neuen Einsichten führen.

2. "The Work" von Byron Katie und Moritz Boerner ist eine Technik zum achtsamen Umgang mit unseren Gedanken - insbesondere mit "Glaubenssätzen" -, nicht zu deren Kontrolle. Statt dessen beobachten wir unsere Gedanken aus einem Abstand, wenn sie spontan zusammen mit irgendwelchen Emotionen, körperlichen Gefühlen, Tönen und Bildern aufsteigen, die um unsere Aufmerksamkeit buhlen.

3. Indem wir die Gedanken beobachten ("untersuchen" - Byron Katie), relativieren wir langfristig deren Wichtigkeit und deren - oft schmerzhafte - Wirkung, die sie nicht verdienen. Letztendlich werden sie für uns bedeutungslos, da sie keine innere Wirklichkeit mehr besitzen.

Es wäre eine große Freude und Ehre für mich, wenn Du mich in die Reihe Deiner Work-Freunde einreihen würdest.

Mittelfristig kann ich mir meine Mitarbeit als "Worker" im
Ferienpark Stromberg vorstellen.

Sei herzlich gegrüßt von Eberhard Müske

Kommunikationswissenschaftler, Germanist, Hochschullehrer, Supervisor (DGSv), Trainer und Referent für Supervision, Beratung und Kreativitätsförderung, Gruppentherapeut aus Halle / Saale

Kontakt:
www.supervision-halle.de

Telefon und Fax: 0345-5503673

 

Katrin Riediger

betreibt eine schöne Website: http://www.gluecksportal.net

 

 

Reiner Wehrenfennig

 

Barbara Rütting

Auf der Buchmesse 2000 fiel mir ihre Ähnlichkeit mit Katie auf und ich sprach sie daraufhin an. Wir verbrachten einige Zeit miteinander und ich fühlte mich tatsächlich immer wieder an Katie erinnert: gleiche Frisur, ähnliche leuchtende Augen, kindliche Freude, ständige extreme Präsenz. Wir hatten viel Spaß.

Die Work kann man mit ihr nicht so recht machen: Sie weiß IMMER, dass Sie IMMER weiß, was besser für sie, für mich, für die Menschheit ist. Dann bist Du Gott, sage ich zu ihr. Barbara: Ich weiß! Sie leidet mit den geschundenen Menschen und Tieren und sie will leiden, denn sie weiß: ICH BIN DAS!

Ich habe dann die Work immer wieder über sie gemacht – Barbara sollte nicht so mitleiden. Mir ging es sehr gut damit und ihr geht es eh` gut. Eine tolle, eine ungewöhnliche Frau, ein ganz besonderes menschliches Wesen.

In ihrem neuen Buch Lachen wir uns gesund hat sie mir fast eine ganze Seite gewidmet. Vielen Dank Barbara!

 

Axel Tigges

Eine lustige Website über den Ernst des Lachens:

http://www.lachen-und-atmen.net

 

 

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